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Antragsformular BSI-Beihilfe
Video-Tutorials erklären
Antragsverfahren
Online-Seminar zu Finanzhilfen
FN unterstützt Reitschulen bei Beantragung finanzieller Hilfen BSI zahlt
Beihilfe für Steuerberater / lexoffice bietet Video-Tutorials
Warendorf (fn-press).
Den Reitschulen steht das Wasser bis zum Hals.
Zwar gibt es zahlreiche finanzielle Förderprogramme und Wirtschaftshilfen.
Diese sind aber entweder nicht auf den Pferdesport zugeschnitten oder oft
viel zu kompliziert. Um den Vereinen und Betrieben mit Schulpferden den
Zugang zu den finanziellen Hilfen zu erleichtern, hat die Deutsche
Reiterliche Vereinigung (FN) drei Hilfsangebote erstellt: finanzielle
Unterstützung für die Beantragung von Wirtschaftshilfen, Video-Tutorials zur
Antragsstellung sowie ein Online-Seminar zu den Finanzhilfen.
Die Pandemie und der Lockdown bringen Reitschulen finanziell in prekäre
Lagen. Wirtschaftshilfen sind dringend notwendig. Wer Geld vom Staat
braucht, stößt auf ein komplexes Antragsverfahren für Fördermittel, für deren
Beantragung der Einsatz von Steuerberatern oder Wirtschaftsprüfern zudem
zwingend vorgeschrieben ist. Kosten, vor denen die angeschlagenen
Reitschulen zurückschrecken, versuchen sie doch alle Ausgaben zu
reduzieren. Dieses Hindernis möchte der Bundesverband der Deutschen
Sportartikel-Industrie (BSI) – Fachgruppe Pferdesport beseitigen. Er stellt
Mittel bereit, so dass 150 Reitschulen eine Unterstützung in Höhe von 250
Euro für den Steuerberater erhalten können. Die BSI-Hilfe wird über ein
Formular
beantragt, dass auf der Homepage
www.pferd-
aktuell.de/schulpferderettung
heruntergeladen werden kann. Nach der
Eingangsbestätigung wird die Bewerbung geprüft und die Reitschule erhält
eine Information, ob sie unter den 150 Reitschulen ist. Sobald die von der
Reitschule beauftragte Steuerkanzlei der FN bestätigt hat, dass die Kanzlei
den Antrag gestellt hat, werden die 250 Euro an die Reitschule überwiesen.
Video-Tutorials erklären Antragsverfahren
Auch wenn die Förderprogramme kompliziert sind und es aufwendig ist, sich
damit zu beschäftigen: Reitschulen können Steuerberaterkosten und
Wartezeit auf Finanzhilfen sparen, indem sie sich mit der aktuellen
Überbrückungshilfe III beschäftigen. Unterstützung finden sie bei
Steuerberater Frank Scheele. Der Finanzcoach von FN-Kooperationspartner
lexoffice zeigt in mehreren
kurzen Videos
– abrufbar unter
www.pferd-
aktuell.de/schulpferderettung
– wie Reitschulen die Überbrückungshilfe
beantragen können und auf was sie dabei besonders achten müssen. Denn
richtig ausgefüllte und korrekt vorbereitete Unterlagen vermeiden lange
Laufzeiten. In den Videos geht es um Fragen wie: Wer ist antragsberechtigt?
Wie läuft der Antragsprozess ab? Warum kann sich der Antrag verzögern?
Online-Seminar zu Finanzhilfen
Inhaltlich greifen die Filme Fragen aus den FN-Online-Seminaren
„Finanzhilfen in der Corona-Pandemie“ auf. Das nächste Online-Seminar mit
Frank Scheele findet am 16. März statt. „Das ist mittlerweile unser fünftes
Seminar. Die Nachfrage ist riesig. Und das Feedback ist sehr positiv. Zum
einen können die Teilnehmer im Seminar ihre Fragen loswerden und
Erfahrungen aus ihrem aktuellen Alltag austauschen. Zum anderen gelingt
es Frank Scheele aber auch aufgrund seiner positiven Erfahrungen mit den
Finanzbehörden, den Teilnehmern Mut zu machen“, berichtet Thomas
Ungruhe, Leiter der Abteilung Vereine, Umwelt, Breitensport & Betriebe, der
das Seminar zusammen mit Scheele leitet. Das
Online-Seminar
geht von
18 bis 20 Uhr. Die Teilnahme ist kostenlos, die Anmeldung erfolgt über ein
Formular, abrufbar:
www.pferd-aktuell.de/schulpferderettung
. Die Filme
und Seminare werden fachlich und finanziell unterstützt durch den FN-
Kooperationspartner lexoffice.
FN-Umfrage: Ein Drittel der Reitschulen fürchtet um die Existenz
In einer Online-Umfrage erfasste die FN im Februar die Situation der
Reitschulen. Wie groß die Not ist, zeigt allein die Resonanz auf die Umfrage:
In Deutschland gibt es 6.100 Reitschulen (3.700 Vereine, 2.400 Betriebe).
Mit 2.926 Rückmeldungen hat nahezu jede zweite Reitschule an der
Umfrage teilgenommen, darunter 1.110 Vereine. Ein Drittel der Reitschulen
sieht seine Existenz durch den pandemiebedingten Lockdown gefährdet.
Zwar gibt es diverse Förderprogramme, die 82 Prozent der befragten
Reitschulen (2.382) auch bekannt sind. Aber nur 44 Prozent (1.282) aller
Umfrageteilnehmer hat Unterstützung aus den Corona-Hilfsprogrammen
beantragt, 56 Prozent (1.622) der Reitschulen also nicht. Hauptgrund: Die
Förderkriterien passen nicht. Also die Reitschulen erfüllen nicht die
Antragsberechtigung. Das sagen 1.135 bzw. 70 Prozent der 1.622 Nicht-
Antragsteller. Zu komplizierte Anträge verhindern bei 15 Prozent die
Antragstellung. Das erklärt auch, warum 10 Prozent sagen, dass sie es noch
nicht geschafft haben, den Antrag zu stellen.
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FN unterstützt Reitschulen bei Beantragung
finanzieller Hilfen BSI zahlt Beihilfe für
Steuerberater / lexoffice bietet Video-Tutorials
Warendorf (fn-press).
Den Reitschulen steht das
Wasser bis zum Hals. Zwar gibt es zahlreiche
finanzielle Förderprogramme und Wirtschaftshilfen.
Diese sind aber entweder nicht auf den Pferdesport
zugeschnitten oder oft viel zu kompliziert. Um den
Vereinen und Betrieben mit Schulpferden den Zugang
zu den finanziellen Hilfen zu erleichtern, hat die
Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) drei
Hilfsangebote erstellt: finanzielle Unterstützung für die
Beantragung von Wirtschaftshilfen, Video-Tutorials zur
Antragsstellung sowie ein Online-Seminar zu den
Finanzhilfen.
Die Pandemie und der Lockdown bringen Reitschulen
finanziell in prekäre Lagen. Wirtschaftshilfen sind
dringend notwendig. Wer Geld vom Staat braucht,
stößt auf ein komplexes Antragsverfahren für
Fördermittel, für deren Beantragung der Einsatz von
Steuerberatern oder Wirtschaftsprüfern zudem
zwingend vorgeschrieben ist. Kosten, vor denen die
angeschlagenen Reitschulen zurückschrecken,
versuchen sie doch alle Ausgaben zu reduzieren.
Dieses Hindernis möchte der Bundesverband der
Deutschen Sportartikel-Industrie (BSI) – Fachgruppe
Pferdesport beseitigen. Er stellt Mittel bereit, so dass
150 Reitschulen eine Unterstützung in Höhe von 250
Euro für den Steuerberater erhalten können. Die BSI-
Hilfe wird über ein
Formular
beantragt, dass auf der
Homepage
www.pferd-aktuell.de/schulpferderettung
heruntergeladen werden kann. Nach der
Eingangsbestätigung wird die Bewerbung geprüft und
die Reitschule erhält eine Information, ob sie unter den
150 Reitschulen ist. Sobald die von der Reitschule
beauftragte Steuerkanzlei der FN bestätigt hat, dass
die Kanzlei den Antrag gestellt hat, werden die 250
Euro an die Reitschule überwiesen.
Video-Tutorials erklären Antragsverfahren
Auch wenn die Förderprogramme kompliziert sind und
es aufwendig ist, sich damit zu beschäftigen:
Reitschulen können Steuerberaterkosten und
Wartezeit auf Finanzhilfen sparen, indem sie sich mit
der aktuellen Überbrückungshilfe III beschäftigen.
Unterstützung finden sie bei Steuerberater Frank
Scheele. Der Finanzcoach von FN-
Kooperationspartner lexoffice zeigt in mehreren
kurzen Videos
– abrufbar unter
www.pferd-
aktuell.de/schulpferderettung
– wie Reitschulen die
Überbrückungshilfe beantragen können und auf was
sie dabei besonders achten müssen. Denn richtig
ausgefüllte und korrekt vorbereitete Unterlagen
vermeiden lange Laufzeiten. In den Videos geht es um
Fragen wie: Wer ist antragsberechtigt? Wie läuft der
Antragsprozess ab? Warum kann sich der Antrag
verzögern?
Online-Seminar zu Finanzhilfen
Inhaltlich greifen die Filme Fragen aus den FN-Online-
Seminaren „Finanzhilfen in der Corona-Pandemie“
auf. Das nächste Online-Seminar mit Frank Scheele
findet am 16. März statt. „Das ist mittlerweile unser
fünftes Seminar. Die Nachfrage ist riesig. Und das
Feedback ist sehr positiv. Zum einen können die
Teilnehmer im Seminar ihre Fragen loswerden und
Erfahrungen aus ihrem aktuellen Alltag austauschen.
Zum anderen gelingt es Frank Scheele aber auch
aufgrund seiner positiven Erfahrungen mit den
Finanzbehörden, den Teilnehmern Mut zu machen“,
berichtet Thomas Ungruhe, Leiter der Abteilung
Vereine, Umwelt, Breitensport & Betriebe, der das
Seminar zusammen mit Scheele leitet. Das
Online-
Seminar
geht von 18 bis 20 Uhr. Die Teilnahme ist
kostenlos, die Anmeldung erfolgt über ein Formular,
abrufbar:
www.pferd-aktuell.de/schulpferderettung
.
Die Filme und Seminare werden fachlich und finanziell
unterstützt durch den FN-Kooperationspartner
lexoffice.
FN-Umfrage: Ein Drittel der Reitschulen fürchtet
um die Existenz
In einer Online-Umfrage erfasste die FN im Februar
die Situation der Reitschulen. Wie groß die Not ist,
zeigt allein die Resonanz auf die Umfrage: In
Deutschland gibt es 6.100 Reitschulen (3.700 Vereine,
2.400 Betriebe). Mit 2.926 Rückmeldungen hat nahezu
jede zweite Reitschule an der Umfrage teilgenommen,
darunter 1.110 Vereine. Ein Drittel der Reitschulen
sieht seine Existenz durch den pandemiebedingten
Lockdown gefährdet. Zwar gibt es diverse
Förderprogramme, die 82 Prozent der befragten
Reitschulen (2.382) auch bekannt sind. Aber nur 44
Prozent (1.282) aller Umfrageteilnehmer hat
Unterstützung aus den Corona-Hilfsprogrammen
beantragt, 56 Prozent (1.622) der Reitschulen also
nicht. Hauptgrund: Die Förderkriterien passen nicht.
Also die Reitschulen erfüllen nicht die
Antragsberechtigung. Das sagen 1.135 bzw. 70
Prozent der 1.622 Nicht-Antragsteller. Zu komplizierte
Anträge verhindern bei 15 Prozent die Antragstellung.
Das erklärt auch, warum 10 Prozent sagen, dass sie
es noch nicht geschafft haben, den Antrag zu stellen.
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