PFERDESPORTVERBAND
SACHSEN-ANHALT E.V.
Landesmeisterschaften 2024
Landesmeisterschaften 2024
Einer der Höhepunkte im Spring- und Dressursports Sachsen-Anhalts fand wie jedes Jahr am
zweiten Juliwochenende vom 11. bis 14. Juli 2024 in Prussendorf statt. Die Landesmeisterschaften
im Springen und der Dressur in allen Altersklassen. In Sachsen-Anhalt werden die Landesmeister
der Children, Pony, Junioren, Jungen Reiter, Damen, Ü 40 und in der offenen Klasse ermittelt. Das
Wetter meinte es anfangs nicht sonderlich gut mit den Reiterinnen und Reitern und so wurde
gerade der Freitag zu einer sehr nassen Angelegenheit. Doch dank des guten Bodens aus dem
Springplatz und den zahlreichen Hallen, in den abgeritten werden konnte, war auch das kein
Problem. Ab Samstag herrschte dann bestes Reitwetter mit reichlich Sonnenschein bei
sommerlichen Temperaturen.
Die Meisterschaften werden seit Jahren offen für alle Landesverbände im Bundesgebiet
ausgeschrieben. Davon machten Aktive zahlreicher Bundesländer gebrauch, sodass neben
Reiterinnen und Reitern aus Berlin-Brandenburg und Sachsen auch Teilnehmer aus
Niedersachsen und sogar aus dem weit entfernten Baden-Württemberg den Weg nach
Prussendorf gefunden haben. Dass keine Reiterinnen und Reiter aus Mecklenburg-Vorpommern
an den Wettkämpfen teilnahmen, liegt daran, dass – wie in jedem Jahr – am selben Wochenende
in Redefin die Meisterschaften stattfanden.
Springen Ü-40
In der ehemals „Senioren“ benannt Klasse haben insgesamt 22 Reiter-Pferd-Paare teilgenommen.
In Summe müssen drei Springen der Klasse L* geritten werden, wobei das erste Springen eine
Zeitspringprüfung ist, bei der der Sieger null Punkte erhält und alle weiteren erhalten entsprechend
ihres Zeitabstandes Fehlerpunkte. In den beiden darauffolgenden Springen werden etwaige
Fehlerpunkte addiert und der Reiter oder die Reiterin mit den wenigsten Punkten wird
Landesmeister. Und dieser Titel ging in der Gruppe der Ü40 an den Wiedereinsteiger Sandor
Römmer mit Feinekleine vom RFV Derenburg. Er gewann mit einer furiosen Runde das
Zeitspringen und bliebt in den weiteren Wertungsprüfungen fehlerfrei, sodass ihm am Ende mit
einem Blitzsauberen Punktekonto der Sieg nicht zu nehmen war. Silber ging an Armin Streiter mit
Lady Cadness vom der RSG Sanne Fleetmark und Bronze an Jens Hildebrandt mit Vivion vom
Merziener RFV Köthen. Beide waren ebenfalls in der zweiten und dritten Wertungsprüfung
fehlerfrei geblieben, sodass hier das Zeitspringen als erste Wertungsprüfung schlussendlich den
Unterschied machte.
Springen Pony
Zehn Reiter-„Pony“-Paare stellten sich den Anforderungen der Ponytour, die aus zwei Stilspringen
der Klasse A** und einem A** mit Stechen bestand. Der Wertungsmodus bei den Ponyreitern ist
nicht die Fehleraddition sondern es wird nach der sog. Platzziffer rangiert. Dabei erhält der Sieger
einer Wertungsprüfung einen Punkt, der zweite drei Punkte usw. und es gibt in der zweiten und
dritten Wertungsprüfung einen Multiplikator, wonach der Rang mit 1,5 bzw. 2 multipliziert wird.
Auch hier gilt, gewonnen hat der Teilnehmer mit der niedrigsten Punktzahl. Und dies gelang der
gerade einmal 13-jährigen Rike Obst vom RV Reitanlage Bernburg auf ihrer Beauty Rose mit zwei
vierten Plätzen in den ersten beiden Wertungsprüfungen und dem Sieg im Finale. Mit nur zwei
Punkten Abstand und einem Gesamtergebnis von 16,5 Punkten, die sie dank Platz drei und zwei
in den ersten beiden Wertungsprüfungen und dem dritten Platz im Finale erreicht, folgte auf dem
Treppchen Pauline Senst mit AMD All Together Now. Die 2009 geborene Reiterin geht für den RFV
Colbitz an den Start und holte die Silbermedaille vor Niklas Reichert – RV Prussendorf – der dank
Rang vier, sechs und zwei insgesamt Bronze mit seiner Power Girl holen konnte. Für ihn sollte es
nicht die letzte Medaille werden.
Springen Children
In der Altersklasse der Children gehen die besten Reiterinnen und Reiter an den Start, die 14
Jahre oder jünger sind. Diese Altersklasse wurde vor einigen Jahren ins Leben gerufen, um eine
frühere Teilnahme an Championaten und Meisterschaften zu ermöglichen. Das bietet den Aktiven
die Möglichkeit auf einem dem Alter entsprechenden Niveau überregionale, nationale und
internationale Erfahrungen zu sammeln und so besser für die reiterliche Zukunft gewappnet zu
sein. Bei den Children wird ebenso wie bei den Ponys nach Platzziffer rangiert und es müssen ein
Stilspringen und ein Fehler-Zeit-Springen der Klasse A** sowie im Finale eine L-Springen geritten
werden. Der Sieg und damit Gold in der Meisterschaftswertung ging an Lucy Neumeister mit „I´m a
Lady“ vom RFV Uthmöden. Die gerade einmal 12-jährige Lucy schaffte es dank ihrer durchweg
konstant guten Leistungen auch ohne einen Sieg in den einzelnen Wertungsprüfungen im
Endergebnis die niedrigste Punktzahl zu erreichen. Mit dem dritten Platz in der ersten
Wertungsprüfung und dem Finale sowie dem zweiten Platz in der zweiten Wertungsprüfung war ihr
der Sieg mit 16,50 Punkten am Ende nicht zu nehmen. Silber holte sich Niklas Reichert, der als
einer der wenigen schaffte in zwei Altersklassen Medaillen zu sammeln. Nach dem achten und
sechsten Platz in den ersten beiden Wertungsprüfungen lag er schon einige Plätze zurück. Doch
dank einer spitzen Runde mit der Stute Colorita in der Finalprüfung, die mit dem Sieg belohnt
wurde, konnte er sein Punktekonto wieder deutlich verbessern und landete so gerade einmal 1,5
Punkte vor dem Bronzesieger Hardi Hechtner. Ebenfalls erst zwölf Jahre alt, konnte Hardi mit Leo
dank dem Sieg in der ersten Wertungsprüfung und zwei weiteren guten Runde mit Platz sieben
und vier schlussendlich die Bronzemedaille mit nach Hause zum RV Heiderand Schlaitz-Plodda
nehmen.
Springen Junioren
Ein gutes und vor allem stark besetztes Teilnehmerfeld von insgesamt 22 Reiter-Pferd-Paaren
konnte bei den Junioren verfolgt werden. Trotz der Anforderung von drei M*-Springen gab es sehr
gute Runden mit wenigen Fehlern zu sehen. Der Blick in die Ergebnislisten zeigt, dass die
Reiterinnen und Reiter in der überwiegenden Mehrheit nicht schlechter als mit ein, zwei Abwürfen
das Ziel erreichten und zahlreiche tolle Nullrunden gedreht wurden. Das lässt für die Zukunft des
reiterlichen Nachwuchses hoffen. An die Spitze dieses starken Nachwuchsfeldes setzte sich die
2008 geborene Skady Trümper vom RFV Schloß Klosterrode. Mit Lutz erreichte sie im
Zeitspringen das zweitbeste Ergebnis und drehte dann zwei saubere Nullrunden. Maya Beuchling,
die das Beste Ergebnis im Zeitspringen hatte, musste in den zwei folgenden Wertungsprüfungen
jeweils einen Abwurf in Kauf nehmen und landete so auf dem vierten Rang der Gesamtwertung.
Silber ging Anais Brandt auf ihrer Melly. Die für die Pferdefreunde Schackensleben an den Start
gehende ebenfalls 16-jährige hatte einen Zeitfehler in der Finalprüfung und war im Ergebnis der
Zeitspringprüfung ca. vier Sekunden hinter Skady Trümper. Die noch ein Jahr jüngere Jenny
Henze aus Heiderand Schlaitz-Plodda konnte sich mit Levalcantino die Bronze Medaille sichern.
Springen Junge Reiter
Sieben Reiterinnen und Reiter haben sich für die Teilnahme der Meisterschaft der Jungen Reiter
entschieden, bei der die gleichen Anforderungen wie bei den Damen erfüllt werden müssen. Ein
Zeitspringen der Klasse M* und Fehler-Zeit-Springen der Klasse M** und S*. Für die höchstens 21
Jahren alten Teilnehmer keine leichte Aufgabe, mit der der 19-jährige Jan Luca Garz am besten
zurechtkam. Mit seinem Classic Balou legte er im Zeitspringen eine gute Zeit vor und sammelte
dort 1,6 Punkte. Im M** kamen für den Reiter vom RFV Colbitz noch vier Strafpunkte hinzu,
sodass er die Wertung mit insgesamt 5,60 Punkten als bester abschließen konnte und sich mit
deutlichem Abstand die Schärpe und Goldmedaille bei den Jungen Reitern sichern konnte. Rang
zwei und damit Silber sicherte sich Kilian Römmer vom RFV Derenburg auf dem Zangersheider
Hengst Ermont Z. Zwar fehlerfrei im M**, was mit Platz drei in der zweiten Abteilung belohnt
wurde, jedoch mit drei Abwürfen im Finale der Jungen Reiter, konnte er sich vor dem dicht
folgenden Janne Woldt einsortieren. Ebenso wie Kilian Römmer war auch Janne Woldt in
verschiedenen Altersklassen unterwegs und konnte hier mit dem Hengst Cox ebenfalls mit einer
guten Zeit in der ersten Wertungsprüfung und einer fehlerfreien Runde im M**, welche ihm Platz
zwei der zweiten Abteilung bescherte, überzeugen. Vier Abwürfe im Finale führten schlussendlich
zu Bronze bei dem jungen Reiter vom RFV Westeregeln.
Springen Damen
Der ordentliche sechste Rang mit Cara in der ersten Wertungsprüfung der Damen machte die
spätere Landesmeisterin Anne-Katrin Hoffmann vom RV Eichenhof Schermen-Pietzpuhl zu Beginn
der Wettkämpfe nicht zur Favoritin auf den Meistertitel. Da sie jedoch im weiteren Verlauf die
Einzige war, die es schaffte, über alle drei Wettkampftage fehlerfrei zu bleiben, war ihr Gold
schlussendlich sicher. Und weil ihr Punktekonto nach der ersten Wertungsprüfung mit 3,52
Punkten dazu führte, dass jede Stange der anderen gut für ihre eigene Rangierung war und sie
sich so Stange für Stange, die bei den anderen fiel, einen Platz nach dem anderen nach vorne
arbeitete. Auf Rang zwei landete Jodi Schlüter mit Frieda. Die für die RSG Hohenerxleben an den
Start gehende Reiterin konnte nicht nur das Finale gewinnen, sondern auch die zweite Abteilung
des Zeitspringens. In der ersten Abteilung der ersten Wertungsprüfung siegte Kristin Windisch mit
Coachella für den RV Königsborn. Sowohl Schlüter als auch Windisch hatten nach dem guten
Start im Zeitspringen einen Abwurf an den folgenden Tagen, der dazu führte dass sich Anne-Katrin
Hoffmann auch an ihnen vorbei schob.
Springen offene Klasse
Knapper hätte es wohl kaum sein können oder wie die jungen wilden den alten Hasen das Leben
schwer machen. Das sind zwei gute Umschreibungen des doch sehr spannenden Wettkampfes in
der offenen Klasse, an der alle Reiterinnen und Reiter teilnehmen können, die sich den
Anforderungen gewachsen fühlen (und natürlich die notwendige Leistungsklasse haben). Mit
einem Zeitspringen und einem Fehler-Zeit-Springen der Klasse S* und dem Finale auf S**-Niveau
wahrlich keine leichte Aufgabe. Und dennoch gab es ein beachtlichen Starterfeld mit 23 Reiter-
Pferd-Paaren in der Meisterschaftswertung und insgesamt 29 Paaren, die am S** teilgenommen
haben. Gold ging wie bereits im letzten Jahr an Christof Kauert, der dafür allerdings auf einen
Fehler Tino Bodes angewiesen war. Tino Bode legte nämlich mit dem Sieg und damit der
schnellsten Runde im Zeitspringen gut vor und ging damit in der Meisterschaftswertung mit
Chicago in Führung. Dicht gefolgt von Christof Kauert auf Dieter K und dem eigentlichen Junior
Janne Woldt auf seiner Stute Charlien. Janne, der Silber bei den Jungen Reitern holen sollte,
wurde dritter im Zeitspringen und hatte sich damit gut für einen Medaillenrang in Stellung gebracht.
Für Tino Bode, der für den RV am Geiseltal Braunsbedra startet, entschied sich die Meisterschaft
in der zweiten Wertungsprüfung. Ein ärgerlicher Abwurf bedeutete nämlich trotz des Sieges im
Finale, dass er sich hinter Kauert und Woldt in der Meisterschaftswertung einsortieren musste.
Beide blieben in allen Springen fehlerfrei, sodass der nicht einmal eine Sekunde betragene
Vorsprung Kauerts auf Woldt im ersten Zeitspringen die Entscheidung brachte. Damit holte
Christof Kauert zum wiederholten Male Gold für die Union 1861 Schönebeck und Janne Woldt
konnte sich mit der Silbermedaille für weitere Aufgaben in dieser Saison empfehlen.
Dressur Ü40
In der Dressur Ü40 werden drei L* Trense geritten. Die im getrennten Richtverfahren ermittelten
Prozente werden in der zweiten und dritten Wertungsprüfung mit dem Faktor 1,5 und 2
multipliziert. Wer in Summe die meisten Punkte hat, gewinnt die Gesamtwertung. In diesem Jahr
setzte sich gänzlich die Damen durch und verwiesen die Herren der Medaillenränge. Gold ging
dabei an Claudia Töffels von der PSG Pony Power aus dem Mansfelder Land mit Fidora. Mit
steigender Leistung von der ersten bis zur dritten Wertungsprüfung konnte sie sich mit Rang fünf,
drei und dem Sieg im Finale die Goldmedaille sichern. Vor Lysann Muschert für den RV Loburg mit
First Dance, die die erste Wertungsprüfung für sich entscheiden konnte und auch in der
nachfolgenden Wertungsprüfung mit dem zweiten Platz sehr gute Ergebnisse ablieferte. Bronze
holte Maren Meyer-Rusche auf Kantos. Die für den RFV Elbe-Börde an den Start gehende
Reiterin lieferte ebenfalls tolle Ergebnisse mit den Plätzen drei, eins und sechs über die drei Tage.
Dressur offene Klasse
Verdiente Landesmeisterin wurde erneut die Landestrainerin in der Dressur Nadine Güssow (RFV
Einetal Westdorf-Aschersleben), die sich in allen Wertungsprüfungen den Sieg sichern konnte.
Allerdings war ihr die 22-jährige Henriette Schmidt vom PSV Domstadt Naumburg mit Royal
Rubiniro dicht auf den Versen. Am Samstag fehlten ihr nur 0,49%. Bronze gewann die junge
Reiterin Malin Schoch (RFV Quellendorf) auf Florissant mit zwei vierten und einem fünften Platz in
den Wertungsprüfungen. Damit hat sich die 20-jährige für nationale Vergleichswettkämpfe im
Laufe der Saison empfohlen.
Dressur Junioren
Die Junioren konnte durchweg gute Leistungen abrufen, wobei Justus Buch hervorstach. Ein
Nachwuchstalent, dass schon zu Zeiten seiner Teilnahme an Childrenwettkämpfen, die
Aufmerksamkeit der Bundestrainer auf sich zog. Mit dem kleinen Prinzen hat er einen
qualitätsvollen Sportpartner an seiner Seite. Der für den SV Eintracht Grabow an den Start
gehende 15-jährige konnte mit zweimal 70% und einmal 69% im Finale Gold gewinnen. Isabell
Schäfer aus Gnadau Döben sicherte sich Silber mit ihrem bewerten Callisto und auf Rang drei
beendete Janne Jürgens aus Kunrau in der Altmark mit Levi P ihre Landesmeisterschaft.
Dressur Junge Reiter
Leonie Blumentritt wurde Ihrer Mitfavoritenrolle gerecht. Sie trat mit zwei Pferden für den RFV
Förderstedt an, siegte in allen drei Wertungen mit Fürstentanz und wurde jeweils Zweite mit
Sambalito. Silber ging an Charlotte von Kornatzki aus dem RFV Einetal Westdorf Aschersleben mit
Dark Duke und Bronze ging nach Salzwedel an Alina Konrad auf Rockwells Heart.
Dressur Children
Leider waren nur zwei Children mit insgesamt drei Pferden am Start, die aber sehr ansprechende
Leistungen zeigten. Mia Sophie gewann Gold mit Quantano für den Wittenberger RV.
Dressur Pony
Herausragende Leistungen konnte Zoe Marie Hachmeier mit Constantini zeigen. Mit 8,8, 9,0 und
74,58 % konnte sie alle Wertungsprüfungen mit deutlichem Abstand für sich entscheiden und den
Meistertitel für den RV „Fürst Bismarck“ Schönhausen holen. Ebenfalls tolle Ergebnis konnten
Maria Finkler und KWD Raute erzielen und damit den Silberrang für den RFV Klötze sichern. Dritte
wurde Carlotta Vollstädt. Die gerade einmal 12-jährige konnte mit ihrem typvollen Mr. Double
Diamond schon sehr sichere Runden abliefern.
Rahmenprogramm und Dank
Neben den sehr guten sportlichen Wettkämpfen hat die Jugend rund um Pia Nath, die
Jugendsprecherin des Pferdesportverbandes Sachsen-Anhalt ein gut angenommenes Programm
für die zukünftigen Nachwuchsreiterinnen und Reiter mit einem Hobbyhorsingwettkampf
organisiert. Des Weiteren hat Familie Neumeister einen tollen „Prussendorfer Dreikampf“ geplant
und durchgeführt. Dabei mussten die Teilnehmer einen Hobbyhorsing Parcours überwinden, mit
einem Cetcar um die Wette fahren und Sackhüpfen. Ein großer Spaß für alle, die am
Samstagabend dortgeblieben sind und ein gutes Aufwärmprogramm für die anschließende Party
im Festzelt. Nicht zuletzt gebührt den ehrenamtlichen Helfern, insbesondere den
Richteranwärtern, der Rechenstelle und den ehemaligen Aktiven, die geholfen haben, ein ganz
besonderer Dank, da sie einige unliebsame Aufgaben am und rund um das Viereck übernommen
haben. Es war dank der Unterstützer, Helfer, dem Orgateam und den Turnierfachleuten eine
gelungene Meisterschaft mit sehr verdienten Landesmeistern, Siegern und Platzierten.
Eine Übersicht aller Ergebnisse der Meisterschaftwertung finden Sie HIER
Und die Ergebnisse aller Prüfungen sind HIER